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Weisst du, ...

weißt du, dass hier ist ganz persönlich an den meisten tagen für mich eher ungewöhnlich. ja, meine worte gehen raus gehen raus aus diesem inneren scherbenhaus. hier, genau da wo es dich dann jetzt trifft bist du dir kurz ganz sicher, dass dies das richtige ist. ich schwimm scheinbar im schmerz und bin dankbar für jedes stückchen sonnenlicht. weißt du, die letzten tage renn‘ ich hin und her irgendwie find ich dieses stückchen licht nicht mehr diese innere wärme, diese funkelnde stille, dieser frieden in mir. vielleicht denkst du, das geht nie vorbei. bitte sei dir gewiss, dieses funkelnde leuchten erreicht nun auch dich. du bist nicht allein, selbst wenn du das glaubst. ich halte die fackel der liebe bereit. und ja, dazwischen trifte ich ab... ich swipe, ich greife sekündlich zum smartphone versink in gedanken, sehe nur noch schranken in diesen tobenden gedanken. seh‘ deine story, ich versinke darin und bau mir die these „ da komm ich eh niemals hin“ hey ich seh so viel glück, die momente ballern mir deep ins genick so lieg ich nun da mit traurigen blick und frage mich wo mein glück nur geblieben ist und dann schrei ich STOP! mein mindfuck hat genug verwaltet ich leg mich hin hör einfach zu, mein herz das flüstert mir leise zu „beginne zu laufen, denn das ziel ist auch nur der weg dankbarkeit beginnt im wahrhaftigen moment im moment der stille, der wut, der traurigkeit, der sinnlosigkeit und all den möglichkeiten die es zu begreifen gibt. dort gelegen ist alles verzaubert weil wir draus lernen was wir schon haben. dankbar für hier und jetzt. für diesen moment.