Was macht es mit mir...? seit ich denken kann festigen sich so unglaublich viele Programme in mir, die im weiteren Verlauf des Lebens ganz schön verwinkelt abgelegt wurden und im Alltag wirken. Im Kontext der letzten Tage spiegelt sich alles ganz stark in der Kommunikation "miteinander" wieder. Die Sprache, die Kraft hinter der Sprache, fernab dieser Floskeln und Worthülsen spricht so viel mehr und schenkt Frieden. Es bricht einen Panzer auf. Wenn Sprache mit dieser Kraft wirken darf dann verbrennt jede Forderung der Erklärung. Denn es wird eine schmerzfreie Zone erschaffen in der Offenheit statt findet. Weil alle Prozesse und Empfindungen in mir statt finden und Platz bekommen dürfen. Meiner Stimme zu folgen. Meinem Takt der Gefühle einen Raum zu geben. Der für mich selbst bestimmt ist. Um die Klippen der Selbstzerstörung hinter mir zu lassen. Um zu reifen. Sich verständnisvoller zu zeigen und damit Öffnung im Herzen zulassen. Denn all das bisher geglaubte Wissen bringt an diesen Punkten nichts. Wir dürfen uns dort hingeben mit diesem Gefühl des Forschers. Weil wir es immer und immer wieder neu erleben. Zwischenmenschliche Erfahrung bedarf einer gewissen Portion Geduld, Offenheit und vorallem Liebe. Lass uns wieder Fragen stellen, lass uns spielen und Neugierig sein. Denn wer weiss schon was da noch alles auf und wartet? Bleib ich im Schwarz Weiss Grau Film stecken bin ich schon lebendig tot. Ist es das? Nein. Raus aus meinem Kopf, rein ins Herz und ab ins Meer der Möglichkeiten. Wandeln entsteht durch Handeln